Ausflug nach Beirut
Delta Force (The Delta Force)
USA/Israel 1986
Regie: Menahem Golan, Drehbuch: James Bruner & Menahem Golan, Kamera: David Gurfinkel, Schnitt: Alain Jakubowicz, Musik: Alan Silvestri, Darsteller: Chuck Norris (Maj. Scott McCoy), Lee Marvin (Col. Nick Alexander), Robert Forster (Abdul), Martin Balsam (Ben Kaplan), Shelley Winters (Edie Kaplan), George Kennedy (Father O’Malley), Steve James (Bobby), Hanna Schygulla, Lainie Kazan, Bo Svenson, Susan Strasberg, Joey Bishop, Robert Vaughn
Synopsis: Der Flug 282 der Linie American Travel Ways gelangt in die Hände arabischer Terroristen und wird nach Beirut entführt. Da sich an Bord der Maschine auch jüdische Passagiere befinden, will man ein Exempel statuieren und separiert diese von den übrigen amerikanischen Geiseln. Die Delta Force, eine Spezialeinheit unter dem Kommando von Col. Nick Alexander (Lee Marvin), soll die Entführten raushauen und klar Schiff mit den bösen Terroristen machen.
FUNKHUNDD:Actiongülle goes großes Drama! Was sofort auffällt: DELTA FORCE ist kein reiner Actioner. Die erste Hälfte des 130-Minuten-Films weckt Erinnerungen an den Katastrophenfilm der 70er. Demgegenüber wird der Einsatz der Delta Force zunächst gar nicht als no holds barred Actionspektakel geschildert, sondern eher im Stile der realistischen Agenten- und Militärthriller der 70er.
DER AUSSENSEITER: Mit seinen Anspielungen auf die Flugzeugentführung von 1985 (inklusive der damals in den Medien schockierenden Szene mit der toten Geisel, die aus dem Flugzeug geworfen wurde) könnte man ihn auch als Trittbrettfahrerfilm bezeichnen. In seinen melodramatischen Strukturen erinnert er an Bureka-Filme, israelische formula movies der 50er- bis 70er-Jahre, vergleichbar etwa mit dem Bollywood-Kino, die von burlesker Komödie, herzzerreißendem Melodram, packenden Krimi bis zum explosiven Actionfilm alle möglichen Genres vermischen. Golan hat diverse davon in den 60er und 70er Jahren produziert, kennt sich somit mit den inszenatorischen Finessen bestens aus, weswegen der Film in seinen Melodramzügen trotz aller Übertreibung funktioniert.
FH: Ja, ich muss peinlicherweise eingestehen, dass der melodramatische Teil des Films bei mir seine Wirkung nicht verfehlt hat. Golan überrumpelt einen in der ersten Hälfte des Films förmlich. Der Antisemitismus-Subplot ist jedoch hartes Brot und voller ekelhaftem Verve und Pathos. Die Szene, in der die deutsche Stewardess (Hanna Schygulla) aufgefordert wird, die jüdischen Passagiere „auszusortieren“ ist hier sicher der Gipfel. „Don’t you see I’m German?“ Ich bin mir hier nicht sicher, ob ich Golan diese Sequenz als Ernst gemeinten persönlichen Beitrag abnehmen soll oder das in diesem Rahmen als geschmackloses Shoa-Business bewerten muss. Der klebrig triefende Silvestri-Score macht es nicht besser, sondern instrumentalisiert die reale Tragik des Holocaust zur schlichten Effekthascherei.
A: Oh ja, das Drama mit dieser furchtbaren synthetischen Musik hat bei mir auch reingehauen. Vor allem als die ewig verschwitzten Terroristen das Flugzeug in ihre Gewalt bringen, kommt durch die suggestive Handkamera ein gewisses Maß an Realismus auf. Die Schygulla-Szene allerdings ist unglaubwürdig und arg stereotyp.
FH: Demgegenüber steht Chuck Norris: Seine Präsenz allein macht deutlich, worauf das alles hinausläuft. Norris infiltriert als McCoy nicht nur den Libanon, sondern auch die ganze Struktur des Films. Spätestens als er mit einem markanten „Sleep tight, sucker!“ einen Terroristen exekutiert, der sich hinterfotzigerweise unter einem Bett versteckt hat, kippt der Film völlig vom „ernsten“ Militär-Thriller zum totalen Actionspektakel. Plötzlich gibt es nichts Schöneres mehr, als Terroristen anzuzünden, niederzumähen oder in die Luft zu jagen. Alles ist wieder beim alten.
A: Aber Golan stellt die Delta Force immer über die individualisierte Charakterzeichnung des Einzelkämpfers. Norris hat natürlich seine Szenen, aber das erscheint mir fast wie ein Kompromiss, der an die Sehgewohnheiten und die Identifikationssuche des Zuschauers gemacht wird. McCoy ist zwar der für die Gruppe wichtige Einzelkämpfer, der aus dem Bauch heraus handelt und auch mal die Regeln beugt, aber er findet immer wieder seinen Platz zurück zur Gemeinschaft der militärischen Vereinigung. Es liegt vielleicht an dieser sparsamen Charakterisierung, dass er mir einfach nicht genug rohe Gewalt transportiert. Er wirkt zu glatt und nicht kantig genug. Norris’ Figur funktioniert mir hier zu sehr als Erfüllungsgehilfe des Militärs. Deswegen würden wir Rambo ja auch lieber in einem außermilitärischen Einsatz zusehen als bei seiner Arbeit in Vietnam. Das Pathos will sich bei mir, trotz manch großer Szene, nur bedingt einstellen. Überhaupt nimmt sich die Stimmung für eine Produktion der Cannon im Film geradezu aseptisch aus. Golans Film unterscheidet sich von den vielen Actonfilmen um völlig auf sich gestellte Helden – siehe etwa RAMBO II – DER AUFTRAG, wo Rambo erst dann so richtig aufdreht, als er auf eigene Rechnung arbeitet. Das ist es, warum Golan den Film so betitelt hat und dies auch in einer der pathetischsten Szenen Ausdruck findet: „Es sind unsere Jungs da draußen, es sind Amerikaner, es ist die Delta Force!“
FH: Du hast Recht, Golans Film scheitert an seiner Unentschlossenheit: „realistische“ Militärarbeit auf der einen, One-Man-Army-Actionkrawall auf der anderen. Darunter leidet dann die Figur von Norris: Als Actionheld hat er nicht genug markante Szenen, als realistische Soldatenfigur ist er zu übertrieben. Es ist gerade mal eine Szene, die ihn als Zivilisten und „normalen“ Menschen zeigt. Dass er überhaupt so etwas wie ein Innenleben hat, soll dadurch gezeigt werden, dass er in der ersten Szene den Dienst quittiert. Das verpufft völlig, weil er in der nächsten Szene sofort wieder bei der Delta Force einsteigt, als wäre er nur mal kurz auf dem Klo gewesen. Obwohl er als Vollblutkämpfer dargestellt wird, steckt keine echte Leidenschaft in ihm. Auf einer Seite im Web stand, dem Film fehlten die novelty deaths; das ist genau das: Da ist zu wenig Kreativität am Werk, zuviel langweilige und gelangweilte Präzisionsarbeit – sowohl aufseiten der Figur Norris' als auch aufseiten der Macher.
A: Es gibt aber ein paar ikonographische Bilder, die das Gegenteil aussagen, etwa die Motorradszene bei Sonnenaufgang ...
FH: ... überhaupt das Motorrad mit den Raketen- und Granatwerfern – kompletter Irrsinn! Aber lass uns mal zu den Bösen kommen! Wieder genau dasselbe Problem: Auf der einen Seite das Bemühen um Authentizität und Differenziertheit – sie stehen unter massivem Stress, einer von ihnen erwähnt seine kleine Tochter und die Freunde, die er bei einem Bombenangriff verloren hat –, am Ende dann doch der Griff in die Kiste mit den Actionfilmklischees.
A: Eben da kommt wieder die Reißbrettinszenierung des Bureka-Genres durch, in dem Araber oftmals als Bösewichter hingestellt wurden. Golan gibt sich den Anschein, über so etwas hinaus zu sein, wird dann aber doch Opfer seiner eigenen Strukturen. Ich fand es aber immer bemerkenswert, wie Golan die Tonspur nutzt, um die Terroristen als Untermenschen darzustellen: schweres Keuchen, tierartige Grunzlaute; sehr dezent eingesetzt, aber in Kombination mit den ewig verschwitzten Hemden ebenso wirkungsvoll. Was für ein Resümee würdest Du ziehen?
FH: Ein Fazit? Nun, ich finde den Film gerade aufgrund seiner Janusköpfigkeit interessant. Allerdings lässt diese ihn auch scheitern. Golan verkauft seine vorgetäuschten Ambitionen im Schlussdrittel völlig. Dieser Stilbruch macht den Film problematisch. „Reales“ Drama wird zugunsten wilder Klopperei und Starker-Männer-Fantasien verkauft.
A: Und der Film hat wohl vor allem in heutigen Tagen wieder einiges an thematischem Zündstoff parat ...
USA/Israel 1986
Regie: Menahem Golan, Drehbuch: James Bruner & Menahem Golan, Kamera: David Gurfinkel, Schnitt: Alain Jakubowicz, Musik: Alan Silvestri, Darsteller: Chuck Norris (Maj. Scott McCoy), Lee Marvin (Col. Nick Alexander), Robert Forster (Abdul), Martin Balsam (Ben Kaplan), Shelley Winters (Edie Kaplan), George Kennedy (Father O’Malley), Steve James (Bobby), Hanna Schygulla, Lainie Kazan, Bo Svenson, Susan Strasberg, Joey Bishop, Robert Vaughn
Synopsis: Der Flug 282 der Linie American Travel Ways gelangt in die Hände arabischer Terroristen und wird nach Beirut entführt. Da sich an Bord der Maschine auch jüdische Passagiere befinden, will man ein Exempel statuieren und separiert diese von den übrigen amerikanischen Geiseln. Die Delta Force, eine Spezialeinheit unter dem Kommando von Col. Nick Alexander (Lee Marvin), soll die Entführten raushauen und klar Schiff mit den bösen Terroristen machen.
FUNKHUNDD:Actiongülle goes großes Drama! Was sofort auffällt: DELTA FORCE ist kein reiner Actioner. Die erste Hälfte des 130-Minuten-Films weckt Erinnerungen an den Katastrophenfilm der 70er. Demgegenüber wird der Einsatz der Delta Force zunächst gar nicht als no holds barred Actionspektakel geschildert, sondern eher im Stile der realistischen Agenten- und Militärthriller der 70er.
DER AUSSENSEITER: Mit seinen Anspielungen auf die Flugzeugentführung von 1985 (inklusive der damals in den Medien schockierenden Szene mit der toten Geisel, die aus dem Flugzeug geworfen wurde) könnte man ihn auch als Trittbrettfahrerfilm bezeichnen. In seinen melodramatischen Strukturen erinnert er an Bureka-Filme, israelische formula movies der 50er- bis 70er-Jahre, vergleichbar etwa mit dem Bollywood-Kino, die von burlesker Komödie, herzzerreißendem Melodram, packenden Krimi bis zum explosiven Actionfilm alle möglichen Genres vermischen. Golan hat diverse davon in den 60er und 70er Jahren produziert, kennt sich somit mit den inszenatorischen Finessen bestens aus, weswegen der Film in seinen Melodramzügen trotz aller Übertreibung funktioniert.
FH: Ja, ich muss peinlicherweise eingestehen, dass der melodramatische Teil des Films bei mir seine Wirkung nicht verfehlt hat. Golan überrumpelt einen in der ersten Hälfte des Films förmlich. Der Antisemitismus-Subplot ist jedoch hartes Brot und voller ekelhaftem Verve und Pathos. Die Szene, in der die deutsche Stewardess (Hanna Schygulla) aufgefordert wird, die jüdischen Passagiere „auszusortieren“ ist hier sicher der Gipfel. „Don’t you see I’m German?“ Ich bin mir hier nicht sicher, ob ich Golan diese Sequenz als Ernst gemeinten persönlichen Beitrag abnehmen soll oder das in diesem Rahmen als geschmackloses Shoa-Business bewerten muss. Der klebrig triefende Silvestri-Score macht es nicht besser, sondern instrumentalisiert die reale Tragik des Holocaust zur schlichten Effekthascherei.
A: Oh ja, das Drama mit dieser furchtbaren synthetischen Musik hat bei mir auch reingehauen. Vor allem als die ewig verschwitzten Terroristen das Flugzeug in ihre Gewalt bringen, kommt durch die suggestive Handkamera ein gewisses Maß an Realismus auf. Die Schygulla-Szene allerdings ist unglaubwürdig und arg stereotyp.
FH: Demgegenüber steht Chuck Norris: Seine Präsenz allein macht deutlich, worauf das alles hinausläuft. Norris infiltriert als McCoy nicht nur den Libanon, sondern auch die ganze Struktur des Films. Spätestens als er mit einem markanten „Sleep tight, sucker!“ einen Terroristen exekutiert, der sich hinterfotzigerweise unter einem Bett versteckt hat, kippt der Film völlig vom „ernsten“ Militär-Thriller zum totalen Actionspektakel. Plötzlich gibt es nichts Schöneres mehr, als Terroristen anzuzünden, niederzumähen oder in die Luft zu jagen. Alles ist wieder beim alten.
A: Aber Golan stellt die Delta Force immer über die individualisierte Charakterzeichnung des Einzelkämpfers. Norris hat natürlich seine Szenen, aber das erscheint mir fast wie ein Kompromiss, der an die Sehgewohnheiten und die Identifikationssuche des Zuschauers gemacht wird. McCoy ist zwar der für die Gruppe wichtige Einzelkämpfer, der aus dem Bauch heraus handelt und auch mal die Regeln beugt, aber er findet immer wieder seinen Platz zurück zur Gemeinschaft der militärischen Vereinigung. Es liegt vielleicht an dieser sparsamen Charakterisierung, dass er mir einfach nicht genug rohe Gewalt transportiert. Er wirkt zu glatt und nicht kantig genug. Norris’ Figur funktioniert mir hier zu sehr als Erfüllungsgehilfe des Militärs. Deswegen würden wir Rambo ja auch lieber in einem außermilitärischen Einsatz zusehen als bei seiner Arbeit in Vietnam. Das Pathos will sich bei mir, trotz manch großer Szene, nur bedingt einstellen. Überhaupt nimmt sich die Stimmung für eine Produktion der Cannon im Film geradezu aseptisch aus. Golans Film unterscheidet sich von den vielen Actonfilmen um völlig auf sich gestellte Helden – siehe etwa RAMBO II – DER AUFTRAG, wo Rambo erst dann so richtig aufdreht, als er auf eigene Rechnung arbeitet. Das ist es, warum Golan den Film so betitelt hat und dies auch in einer der pathetischsten Szenen Ausdruck findet: „Es sind unsere Jungs da draußen, es sind Amerikaner, es ist die Delta Force!“
FH: Du hast Recht, Golans Film scheitert an seiner Unentschlossenheit: „realistische“ Militärarbeit auf der einen, One-Man-Army-Actionkrawall auf der anderen. Darunter leidet dann die Figur von Norris: Als Actionheld hat er nicht genug markante Szenen, als realistische Soldatenfigur ist er zu übertrieben. Es ist gerade mal eine Szene, die ihn als Zivilisten und „normalen“ Menschen zeigt. Dass er überhaupt so etwas wie ein Innenleben hat, soll dadurch gezeigt werden, dass er in der ersten Szene den Dienst quittiert. Das verpufft völlig, weil er in der nächsten Szene sofort wieder bei der Delta Force einsteigt, als wäre er nur mal kurz auf dem Klo gewesen. Obwohl er als Vollblutkämpfer dargestellt wird, steckt keine echte Leidenschaft in ihm. Auf einer Seite im Web stand, dem Film fehlten die novelty deaths; das ist genau das: Da ist zu wenig Kreativität am Werk, zuviel langweilige und gelangweilte Präzisionsarbeit – sowohl aufseiten der Figur Norris' als auch aufseiten der Macher.
A: Es gibt aber ein paar ikonographische Bilder, die das Gegenteil aussagen, etwa die Motorradszene bei Sonnenaufgang ...
FH: ... überhaupt das Motorrad mit den Raketen- und Granatwerfern – kompletter Irrsinn! Aber lass uns mal zu den Bösen kommen! Wieder genau dasselbe Problem: Auf der einen Seite das Bemühen um Authentizität und Differenziertheit – sie stehen unter massivem Stress, einer von ihnen erwähnt seine kleine Tochter und die Freunde, die er bei einem Bombenangriff verloren hat –, am Ende dann doch der Griff in die Kiste mit den Actionfilmklischees.
A: Eben da kommt wieder die Reißbrettinszenierung des Bureka-Genres durch, in dem Araber oftmals als Bösewichter hingestellt wurden. Golan gibt sich den Anschein, über so etwas hinaus zu sein, wird dann aber doch Opfer seiner eigenen Strukturen. Ich fand es aber immer bemerkenswert, wie Golan die Tonspur nutzt, um die Terroristen als Untermenschen darzustellen: schweres Keuchen, tierartige Grunzlaute; sehr dezent eingesetzt, aber in Kombination mit den ewig verschwitzten Hemden ebenso wirkungsvoll. Was für ein Resümee würdest Du ziehen?
FH: Ein Fazit? Nun, ich finde den Film gerade aufgrund seiner Janusköpfigkeit interessant. Allerdings lässt diese ihn auch scheitern. Golan verkauft seine vorgetäuschten Ambitionen im Schlussdrittel völlig. Dieser Stilbruch macht den Film problematisch. „Reales“ Drama wird zugunsten wilder Klopperei und Starker-Männer-Fantasien verkauft.
A: Und der Film hat wohl vor allem in heutigen Tagen wieder einiges an thematischem Zündstoff parat ...
6 Comments:
sie kucken aber hoffentlich auch andere actionfilme und nicht nur machwerke von dem erdbeerblonden bartfreak (ist der eigentlich axl roses vater?)? ich meine, da gibt es doch einige herren, die erfreulicher anzusehn sind und auch etwas mehr substanz in ihren filmen haben (belmondo zb).
gespannt wartend, fr. mutant (rekordhalterin im bloodsport sehen)
Aber selbstredend, mutantin. Aber der von Ihnen so verschmähte Herr Norris ist unserer werten Meinung nach ein besonders schmucker Vertreter der Gattung Mann ...
jeans-kombos mit cowboystiefeln sind einfach zeitlos maskulin.
Geiler Blog, Funk & A.! Weiter so!
Ihr Sesselpupser,
dass ist eine der schlechtesten Rezession des Filmes, die ich gelesen habe. Die geht hier echt daneben....
Hallo Knalltüte,
damit passt die "Rezession" ja perfekt zu deinem Kommentar. :)
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