Dienstag, August 08, 2006

Lügen haben harte Fäuste


Bloodsport (Bloodsport)
USA 1987
Regie: Newt Arnold, Drehbuch: Christopher Cosby, Mel Friedman, Sheldon Lettich, Music: Michael Bishop, Paul Hertzog, Kamera: David Worth, Schnitt: Carl Kress
Darsteller: Jean-Clauder Van Damme (Frank Dux), Donald Gibb (Ray Jackson), Leah Ayres (Janice Kent), Norman Burton (Helmer), Forest Whitaker (Rawlins), Bolo Yeung (Chong Li)

Synopsis: Der Soldat Frank Dux erlernte als Kind von einem Japaner fernöstliche Kampfkunst. Nun ist Frank bei der US-Armee und sein Meister liegt im Sterben. Es ist Franks großer Wunsch, seinem Lehrer durch die Teilnahme am berüchtigten Kumite in Hongkong den letzten Respekt zu erweisen. Dabei handelt es sich um ein illegales Vollkontakt-Turnier, bei dem die besten Kämpfer der ganzen Welt gegeneinander antreten. Frank muss sich gegen den tödlichen Chong Li durchsetzen und gleichzeitig zwei Agenten in Schach halten, die ihn wieder mit nach Hause nehmen wollen.

DER AUSSENSEITER: Mit BLOODSPORT wollte die Cannon vermutlich eine weitere Kampfsport-Reihe etablieren, nicht unbedingt in dem Sinne, dass Fortsetzungen des Filmes gedreht werden sollten, aber doch schon ähnlich inspirierend wirkend, wie Anfang der 80er die von ihnen ins Leben gerufenen Ninja-Filme. Im Kino war der Film ein Misserfolg, auf Video wurde er einer der größten Hits überhaupt, aber das half dem ins Schlingern geratenen Schiff von Menahem Golan und Yoram Globus auch nicht mehr weiter. Ihre Zeit war vorbei, doch die beiden hatten den Schuss nicht gehört. In wilder Panik versuchte Golan, Projekte umzusetzen, die ihm persönlich am Herzen lagen. KING LEAR, von Jean-Luc Godard dirigiert, oder MACK, THE KNIFE, die Verfilmung der „Dreigroschenoper“, bei der Golan selbst auf dem Regiestuhl Platz nahm. Die Actionfilme der Norris’ und Bronsons zogen jedoch einfach nicht mehr, um solche Träume zu finanzieren.

FUNKHUNDD: Dennoch kommt diesem Film beinahe filmhistorische Bedeutung zu – vielleicht der letzte Cannon-Film, über den man so was sagen kann: Zum einen, weil die Muscles from Brussels hier ihre erste echte Hauptrolle haben, zum anderen, weil er fast ganz allein das Turnierfilm-Subgenre begründete (von den fernöstlichen Vertretern aus den Siebzigern natürlich abgesehen) und unzählige Nachahmer auf den Plan rief. Viele der später gängigen Plotbausteine und Inszenierungsklischees werden hier schon zum Einsatz gebracht. Filme wie AMERICAN SAMURAI, SHOOTFIGHTER etc. variieren dann später nur noch diese Details.

A: Regisseur Newt Arnold kann man wohl als die ewig zweite Geige im Filmgeschäft bezeichnen und das ist keine dümmliche Phrase, sondern der Schluss, zu dem man kommt, wenn man sich seine Filmographie ansieht. Ganze drei Filme hat er als Regisseur verwirklicht, den Rest seiner Karriere hat er als Regieassistent oder Second Unit-Director bei Filmen „gefristet“ wie DER PATE II, FLAMMENDES INFERNO, TOTE TRAGEN KEINE KAROS, DER BLADE RUNNER, LOCK UP – ÜBERLEBEN IST ALLES, oder DER LETZTE ACTIONHELD. Er hat diverse Filme mit Peckinpah und Friedkin gedreht, mit Cameron, Stallone und was weiß ich noch wem. Kurzum, dieser Mann war bis zu seinem Tod im Jahr 2000 einer der beliebtesten Regieassistenten Hollywoods. Arnold dürfte sich während seiner Zeit mit den Großen einiges abgeschaut haben und versucht, das auch gleich mit diesem Kampfsportdrama unter Beweis zu stellen.

FH: „Drama“ ist ein gutes Stichwort: Im Vergleich zu den früheren Filmen der Cannon zeigt sich – typisch für die ausklingenden Achtziger – in BLOODSPORT eine Abkehr von den politisch-propagandistischen Themen hin zum neutralen Kampfsportfilm. Das mag aber auch an der Vorlage für diesen Film gelegen haben. BLOODSPORT ist ein Biopic, dass die angeblich wahre Geschichte des Martial Artists Frank Dux erzählt.

A: Die Figur des Frank Dux wird als von Weisheit und innerer Ruhe durchdrungener Auserwählter präsentiert, ebenso, wie Dux sich auch selbst gerne darstellt. Nachdem ich mich mal bei ein paar Martial-Arts-Foren schlau gemacht habe, lässt sich über ihn wohl sagen, dass er – ähnlich wie Steven Seagal – sein Leben erfunden hat. Es ist nicht wirklich auszumachen, wo er geboren wurde. Er ist vermutlich Kanadier und seine Eltern wanderten in die USA aus.

FH: Was in der Originalfassung des Films nur kurz angedeutet wird, aber in der frankophonen Aussprache seines Namens – etwa „Dooks“ – allgegenwärtig ist. In der deutschen Fassung hingegen fällt dieses Detail ganz unter den Teppich: Dort ruft man ihn die ganze Zeit eindeutig amerikanisch „Ducks“ ...

A: Aufgrund seiner Ninjitsu-Fähigkeiten, die er von Tanaka, einem der letzten Großmeister dieser Kunst, erlernt habe, wurde das amerikanische Militär auf ihn aufmerksam. Da kam er dann in eine spezielle Spezialeinheit des Spezialmilitärs, wo man ihn zu einem der größten Topsoldaten der Menschheitsgeschichte ausgebildet haben soll. Nachdem BLOODSPORT in die Kinos kam, haben sich die Medien mal etwas genauer mit Frankieboy beschäftigt und es stellte sich zunehmend heraus, dass er seine Geschichten nicht beweisen konnte, er sich in immer mehr Widersprüche verwickelte und der Grund, warum er in seinem Dojo Dux-Ryu unterrichtet, darin zu suchen ist, dass er nie den Rang eines Meisters erhalten hat. Deshalb darf er Ninjitsu gar nicht lehren. Das Lügenleben Van Dammes um seine in Europa zahlreich gewonnen Titel und das des Frank Dux’, der von sich das Bild des unbesiegbaren, vom CIA für Spezialaufträge ausgebildeten Superagenten in die Öffentlichkeit gestellt hatte, zeigt auf, dass Gleich und Gleich sich gerne gesellen. Anfänglich noch Freunde, zerbrach diese Freundschaft im Lauf der Jahre.

FH: Und bezeichnend für diese hehren Recken, die allem Weltlichen entsagt haben, war der schnöde Mammon der Grund für diesen Bruch. Naja, immerhin passt es zu diesen überlebensgroßen „Biografien“, dass in BLOODSPORT Werte wie Beharrlichkeit, Mut, Tapferkeit und Siegeswille gefeiert werden – mithin genau jene Tugenden, die gern als „typisch amerikanisch“ apostrophiert werden. Frank Dux ist nicht nur deshalb ein Held, weil er das Kumite gewinnt, sondern weil er es a) für seinen Meister gewinnt, b) vorher ein unbeschriebenes Blatt ist und c) sich einem Ehrenkodex verpflichtet fühlt.

A: Vor allem in dem ersten der drei von dir genannten Punkte zeigt sich die Unglaubwürdigkeit der Geschichte um Frank Dux. Der Rassenhass zwischen Japanern und Chinesen ist viel zu groß – insbesondere noch in den 1970ern, in denen Dux den Kumite-Wettkampf bestritten haben will – als dass es einem japanischem Ninjitsu-Meister wichtig wäre, dass sein Schützling ihn bei einem chinesischem Turnier vertritt. Aber zurück zum Film. Als Dux zu Beginn im Haus seines Meisters einkehrt, nachdem er sich unerlaubt vom Militär entfernt hat, gibt es erstmal eine unerträglich lange Rückblende, die einen fast vergessen lässt, auf welcher Zeitebene der Film eigentlich angesiedelt ist. Hiermit wird nicht nur versucht, der Figur ihren mythologisch aufgeladenen Hintergrund zu verpassen, sondern dem Werk auch noch eine epische Struktur zu verleihen. Diese Rückblende illuminiert den jungen Dux, der unerlaubt bei einem Japaner eindringt und von dessen Sohn verprügelt wird, nicht nur als etwas Besonderes, sondern zeigt ihn später auch noch als Ziehsohn des Japaners. In der narrativen Struktur des Films war diese Rückblende sicher gut gemeint, scheitert aber endgültig an Van Dammes schauspielerischem Unvermögen. Sein Gesichtsausdruck, wenn er andächtig das Ninja-Schwert betrachtet und über die Vergangenheit sinniert, ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten und Arnold versäumt es leider völlig, die tote Atmosphäre dieser Szene durch Umgebungsgeräusche aufzufangen.

FH: Schon in diesem ersten Treffen wird Dux’ moralische Reinheit etabliert: Er bricht zwar mit zwei Freunden in das Haus des Japaners ein, fühlt sich aber gar nicht wohl, als diese anfangen, mit besagtem Schwert herumzufuchteln. Als sie die Flucht ergreifen, legt er das Schwert behutsam an seinen Platz, wird in flagranti ertappt und lässt die Strafe demütig über sich ergehen. Der Japaner erkennt sofort Franks innere Reinheit und nimmt ihn unter seine Fittiche. Die folgenden Trainingssequenzen zeigen die zunehmend esoterischer anmutenden Übungen, die schließlich darin gipfeln, dass Frank seinem Meister und dessen Frau in Anlehnung an KRIEG DER STERNE blind Tee serviert. Und wie in allen dieser Filme wird ihm genau das im Endkampf sehr nützlich sein.

A: Abgründig und mystisch wird uns mal wieder Hongkong präsentiert. Wenn Dux und sein vierschrötiger amerikanischer Partner Jackson – wie sollte der Amerikaner auch sonst heißen? – von ihrem chinesischen Führer zu den illegalen Kämpfen und somit in die Unterwelt geführt werden, dürfen dunkle Keller und Schreie aus dubiosen Hinterzimmern auf der Tonspur nicht fehlen. Dabei kann vorher eine Menge Sightseeing Hongkongs abgehandelt werden, was sich noch an zwei anderen Stellen wiederholt: Einmal bei der Verfolgung durch die beiden für den humorvollen Teil zuständigen Agenten, die den fahnenflüchtigen Dux nach Hause bringen sollen, und in einer der gefürchteten 80er Montage-Sequenzen, wenn Dux verzweifelt durch die Irrlichter Hongkongs stolpert, weil sein verblödeter Sidekick vom Oberbösewicht Chong Li ordentlich was an die Glocke bekommen hat.

FH: Der wird gespielt vom damals fast 50-jährigen Bolo Yeung, den man nicht zuletzt aus Bruce Lees DER MANN MIT DER TODESKRALLE kennt. Er sieht ziemlich beeindruckend aus mit seinen Bratpfannen-großen Brustmuskeln. Und natürlich ist er absolut unerbittlich: Das Kumite ist für ihn kein Sport, sondern eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod – den Tod der anderen. Und so geht er mit äußerst übertriebener Härte gegen seine Gegner vor. Als er dem schon am Boden liegenden Jackson den Schädel zertrümmert, um Frank zu provozieren – er überlebt, was Rückschlüsse über die Funktion seines Kopfes zulässt – hat Frank dann auch endlich das nötige persönliche Motiv, um im großen Endkampf alle Kräfte zu mobilisieren.

A: Und in ebendiesem kann „Schohn-Klode“ ihn dann mit gekonnten Balletteinlagen zur Strecke bringen. Krönung der ganzen Sache ist dann, dass es dieses Kumite aller Wahrscheinlichkeit nach nie gegeben hat. Diese Vermutung erscheint, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt, wie wenig der einzelnen Kampfkünste bzw. ihrer Vertreter vor allem in den vergangenen Jahrhunderten miteinander zu tun haben wollten, absolut plausibel. Angeblich soll es aber schon seit einem Jahrtausend existieren. Auch hier wurde sich bei den Dreharbeiten wieder sehr stark und vermutlich auch gerne auf die Aussagen Dux’ bezogen, von einer „wahren Geschichte“, als die der Film gerne vermarktet wurde, kann also kein Rede sein. Interessant ist das alles deshalb, weil BLOODSPORT ein wunderbares Beispiel für moderne Mythenbildung ist, da von damals Kindern oder Jugendlichen, die den Film gesehen haben, heutzutage das Wissen um solche illegalen Kämpfe nicht aus diversen Quellen stammt, sondern eben aus diesem Film.

FH: Das Kumite ist natürlich der unzweifelhafte Höhepunkt des Films und nimmt breiten Raum ein. Es nehmen so viele verschiedene Kämpfer teil, dass die Turnierstruktur für den Zuschauer zu keinem Zeitpunkt durchsichtig ist. Typisch ist, dass die Zusammensetzung des Turniers eher dem Aspekt der Vielfalt geschuldet ist als dem der Qualität: Warum ausgerechnet Jackson, ein fetter prolliger Amerikaner mit Vollbart, Schielauge, Harley-Davidson-T-Shirt und -Stirnband sowie an der Handfläche festgewachsener Bierdose, der durch seine Respektlosigkeit gegenüber den Einheimischen und allen anderen Teilnehmern und seine chauvinistische Gesinnung auffällt, an diesem Turnier teilnehmen darf, bleibt ein Rätsel. Der kann nun wirklich kein bisschen kämpfen und ist ein reiner Kraftprotz. Aber er ist eben die obligatorische „ehrliche Haut“, der gutmütige Koloss, der hinter der rauen Schale ein gutes Herz verbirgt. So einer darf da einfach nicht fehlen.

A: Genauso wenig wie das love interest. Die Klunte – ich halte dieses weibliche Etwas, dass durch den Film stolpert und sich als Aufdecker-Journalistin feiert, nicht mal für würdig, ihren Namen zu erwähnen – sieht aus wie eine schlecht operierte Transe und wird im Abschlusskampf in ihren ungünstigsten Szenen eingefangen.

FH: Unfassbar naiv auch die Darstellung ihres Berufsstandes: Sie will über das Kumite berichten, stellt dann in Hongkong aber fest, dass sie keinen Zugang dazu erhält. So verballert sie untätig die Spesen ihres Auftraggebers, bis sie Frank um den kleinen Finger wickelt und so endlich zu ihrer Story kommt.

A: Wenn wir noch mal auf den starken Einfluss kommen, den BLOODSPORT sowohl in seiner Kreierung um falsches Wissen in der Kampfsportszene hatte, als auch auf den Kampfsportfilm generell, dann darf noch ein dritter Punkt nicht fehlen: die Beeinflussung der Computerspiele. Sobald die Kämpfe beginnen, hat man das Gefühl, eine Münze wurde eingeworfen. Es fehlt nur noch eine dunkel-versoffene Stimme, die ein „ROUND ONE – FIGHT“ grölt. Das wird durch die technoide Musik von Paul Hertzog noch unterstützt, die sich bei weiterem Voranschreiten der Technik in den 1990ern so oder ähnlich auch in jedem zweiten Computer-Kampfsportspiel finden lässt.

FH: Auch der Anfang, wo einem die ganzen Kämpfer vorgestellt werden, erinnert sehr an ein Computerspiel-Intro. Und offensichtlich haben die Macher diese Parallelen durchaus auch gesehen, jedenfalls gibt es da diese Szene, in der Dux und Jackson zusammen in einer Spielhalle ein altes Karatespiel zocken ...

A: … das ich damals auch aufm C64 hatte.

FH: Ich auch, „International Karate“ ...

A: Da erkennt man die Reziprozität moderner Medien. Das Spiel beeinflusst den Film, dieser wiederum das Spiel usw.

FH: Ansonsten müht sich der Film redlich, seinen Star ins rechte Licht zu rücken. Jean-Claude Van Damme erhält ausgiebig Raum, seine Kunststückchen zu präsentieren. Einen Großteil des Filmes verbringt er demzufolge im Spagat.


A: Seine Ballettausbildung kommt ihm da mehr zugute, als seine bescheidenen Martial-Arts-Fähigkeiten. Bei aller Meckerei muss ich aber mal loswerden, dass der Film mich bei dieser Betrachtung ordentlich weggeblasen hat. Ich habe schon lange nichts mehr gesehen, was so unverhohlen raushängen lassen muss, dass es in den 80ern produziert wurde und dabei so billig und doch funktionierend erscheint. Die Kämpfe haben mich ordentlich mitgerissen.

FH: Jaja, die 80er. Die Macher hatten wahrscheinlich nicht nur das zu geringe Budget im Sinn, als sie beschlossen, das von Frank Dux auf die 70er datierte Kumite einfach in die 80er zu verlegen. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass diese tumben Kickbox- und Karate-Filme mich in ihrer grenzenlosen Naivität fast zu Tränen rühren. Das hat sowohl etwas mit der inszenatorischen und erzählerischen Grobschlächtigkeit zu tun, als auch mit dieser dargestellten Kampfsportler-Ehre. Wer klar bei Verstand ist, weiß, dass Van Damme mitnichten ein edler, selbstloser Recke ist, sondern ein koksender Prolet, der nach dem Fitnesstraining direkt ins Solarium tapert und danach erstmal mit dem Porsche zum Bahnhof fährt, um neuen Stoff und Pornos zu verhaften. Die großen Gefühle, die in jeder Szene behauptet werden, stellen sich einfach nicht ein, wenn man die Mechanismen erst einmal durchschaut hat und sich nicht vom ganzen Schabernack blenden lässt.

A: Das lässt sich aber nur bedingt verallgemeinern, denn mein Großvater hat mal bei Betrachtung des Films im Endkampf im gleichen Moment wie Van Damme das Bein gereckt und ist ordentlich gegen die Tischkante gestoßen.

FH: Haha, ein echter Fighter also ... Dennoch, ich bleibe dabei: Es liegt etwas ungemein Tragisches in dieser Unfähigkeit, den eigenen Emotionen Ausdruck zu verleihen und in dem Glauben, durch einen gezielten Hieb vor die Schnauze des Opponenten Ruhm und Ehre zu erlangen. Großes Kino, wie Schein und Sein da immer mehrere Meter aneinander vorbeisegeln ...

4 Comments:

Anonymous Anonym said...

Zur mangelhaften schauspielerischen Kompetenz VDs möchte ich aber anmerken, daß er in Ringo Lams IN HELL in dieser Hinsicht durchaus zu beeindrucken weiß. Das war eine von diesen Sachen, von denen ich vorher geschworen hätte, sie würden niemals passieren...

2:34 PM  
Blogger Unknown said...

So wie der Film schlecht geredet wird könnte ich ihn auch mit begeisterung Schön Reden.... Dieser Film verkörpert meine Kindheit und viele fingen Diesbezüglich irgendein Kampfsport an. Karate, Boxen usw. Auch muss ich sagen an der Schauspielerischen Leistung von JCVD rumzumäkeln hat nichts mit dem Film zu tun das währe genauso als würde ich über Til Schweiger lästern der gute und auch schlechte Filme gemacht hat! Der Film JVCD den fand ich als Drama dennoch spitze! Egal was andere sagen... schön das ich meine Meinung habe ob Lüge oder nicht!

9:03 PM  
Blogger Unknown said...

So wie der Film schlecht geredet wird könnte ich ihn auch mit begeisterung Schön Reden.... Dieser Film verkörpert meine Kindheit und viele fingen Diesbezüglich irgendein Kampfsport an. Karate, Boxen usw. Auch muss ich sagen an der Schauspielerischen Leistung von JCVD rumzumäkeln hat nichts mit dem Film zu tun das währe genauso als würde ich über Til Schweiger lästern der gute und auch schlechte Filme gemacht hat! Der Film JVCD den fand ich als Drama dennoch spitze! Egal was andere sagen... schön das ich meine Meinung habe ob Lüge oder nicht!

9:03 PM  
Blogger Der Aussenseiter said...

Ja, bei dieser Rezeption haben wir uns sehr auf den Aspekt öffentlicher Wahrnehmung und Mythenbildung fokussiert. Natürlich gibt es zig andere Zugänge und Textmöglichkeiten zu diesem von mir geliebten Film. Tatsächlich hätte man das gesamte Blog auch mit BLOODSPORT-Betrachtungen füllen können.

9:08 PM  

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